Willkommen in Baden-Württemberg

Der Wahlkampf ist eröffnet – Prof. Dr. Jörg Meuthen führt das Wahlkampfteam an

Der Wahlkampf ist eröffnet – Prof. Dr. Jörg Meuthen führt das Wahlkampfteam an

Während die Bundesrepublik unter Merz und Klingbeil in der Totenstarre verharrt, bahnt sich in Baden-Württemberg Großes an. Für die anstehende Landtagswahl im März 2026 hat die Partei WerteUnion ihren Spitzenkandidaten nominiert, Prof. Dr. Jörg Meuthen – und versteht, ihn in Szene zu setzen.

Die Altparteien haben nichts Neues anzubieten. Angefangen bei der Sozialistischen Einheitspartei der DDR, die inzwischen mit WASG fusionierte und „Linke“ genannt wird, über die Grünen, die SPD und die CDU bekommen wir nur verschiedene Geschmacksrichtungen ein und der selben Suppe angeboten: Noch mehr staatliche Einmischung in Wirtschaft und Privatleben, noch mehr Hindernisse in Form von Regeln und Verordnungen, noch mehr Abhängigkeit von noch mehr Menschen von staatlicher Subvention. Die WerteUnion setzt diesem Irrweg, der schon seit Jahrzehnten immer schneller in Richtung Ruin führt, ein produktives Programm entgegen. Mehr Eigenverantwortung für die Bürger, genau wie für die Unternehmen, weniger staatliches Hineinregieren – kurz: mehr Freiheit.

Jörg Meuthen steht wie wenige für diese Grundsätze. Mit ihm an der Spitze hat sich die WerteUnion zum Ziel gesetzt, am 8.3.26 mit mindestens fünf Prozent in den Stuttgarter Landtag einzuziehen. Die Auswirkungen einer solchen Politik wären schnell zu beobachten. Werden den Unternehmern die Fesseln gelockert, tun sie sofort wieder das, was sie am besten können: Arbeitsplätze schaffen, Wertschöpfung umsetzen und für Wohlstand sorgen. Die heranwachsende Generation muss an Leistungsprinzipien einer produktiven Gesellschaft herangeführt werden, Menschen brauchen insgesamt mehr Freiheiten und weniger Kontrolle.

Und: Jeder Bundesbürger möchte gern mehr von dem behalten, wofür er hart gearbeitet hat – mehr brutto vom netto. Dafür steht die WerteUnion, und wer nicht vollkommen verbohrt an sozialistische Utopien glaubt, für den darf es keine Frage sein, im nächsten Jahr beide Kreuze bei der WerteUnion zu machen.

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