„Freiheit blüht, wo Staat schwindet.“ – Diese Aussage war für mich eine wegweisende Antwort, welche ich auf meiner Suche nach einer politischen Heimat fand.
Aber beginnen wir von vorne: Schon früh machte ich als Schüler unter der Führung einer grünen Kultusministerin die Erfahrung der politischen Indoktrination, die in unseren Schulen verbreitet ist. Ich erkannte jedoch schnell, dass mehr Staat selten die Lösung ist. So begann meine Suche nach einer passenden Partei. Zunächst erwog ich, mich den JuLis (Jungliberale) anzuschließen. Als jedoch die FDP ihre Werte an Rot-Grün verkaufte, verabschiedete ich mich von diesem Gedanken.
Im Sommer 2023 führte mich mein Weg in die Junge Union, getragen von der Hoffnung, dass Friedrich Merz frischen Wind bringen würde. Doch auch diese Hoffnung zerbrach schnell, und ich verließ die JU wieder. Anfang 2024 dann die Nachricht: Die WerteUnion wird zur Partei. Nachdem ich das Freiheitlich-Konservative Manifest gelesen hatte, war ich begeistert. Ich trat der WU e.V. bei und besuchte den Stammtisch von Regina de Facendis in Nagold. Sie fragte mich, ob ich nicht selbst in meiner Region einen Stammtisch gründen wolle – und so tat ich es und trat der Partei bei.
Auf dem Gründungsparteitag der Landespartei Baden-Württemberg kandidierte ich als Beisitzer und wurde gewählt. Seitdem setze ich mich im Landesvorstand als Bindeglied zur Jugend ein.
In der WerteUnion setze ich mich ein für:
- Die Abschaffung mehrerer Bundesministerien
- Mehr Autonomie auf Landesebene
- Direkte Demokratie
- Den Schutz von Privateigentum
- Eine starke Verbindung zur Jugend
- Die Privatisierung von Staatseigentum
Sandro Buttenmüller ist im Landesverband Baden-Württemberg für die Jugendarbeit zuständig.
