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Aufhebung der Impfpflicht für Soldaten: Verteidigungsminister Boris Pistorius desertiert vor der Wirklichkeit

Aufhebung der Impfpflicht für Soldaten: Verteidigungsminister Boris Pistorius desertiert vor der Wirklichkeit

In der vergangenen Woche hat das Verteidigungsministerium die Impfpflicht für Soldaten aufgehoben. Für Dr. Gunter Frank, Gesundheitsexperte der WerteUnion, ist dieser Vorgang ein Offenbarungseid: „Am 29. Mai wäre es vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zum Showdown gekommen. Bisher behauptete Boris Pistorius stets, dass die neuartigen, gentechnischen modRNA-Impfstoffe seine Soldaten vor CoViD-19-Infektionen und schweren Erkrankungen schützen würden. Quellen dazu hat er nie genannt. Dem Soldaten Lars M. und seinen Anwälten Göran Thoms und Sven Lausen ist es zu verdanken, dass in Leipzig der Bundesverteidigungsminister am 29. Mai seine Quellen hätte offenlegen müssen. Stattdessen nun letzte Woche der Offenbarungseid, denn Pistorius hatte keine Belege, die Impfpflicht war reine Willkür. Selbst die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA bestritt, dass der Impfstoff auf Übertragungsschutz hin getestet wurde. In Wirklichkeit stiegen die CoViD-19-Fälle erst nach Durchimpfung der Truppe rasant an. Aber vor allem gehörten die Soldaten aufgrund ihres niedrigen Alters nie zu den Risikogruppen und mussten nicht mit schweren Krankheitsverläufen rechnen. Das bedeutet im Klartext: Obwohl das Risiko nicht größer war als bei einer mittleren Grippe, setzte Boris Pistorius seine Soldaten einem neuartigen, potenziell hochgefährlichen Gen-Therapeutikum aus, dessen Nebenwirkungen bereits aus den Zulassungsstudien offensichtlich waren, ohne dass sie daraus einen Nutzen gehabt hätten. Der einzige ‚Nutzen‘ bestand darin, Pharma-Konzernen zu Milliardengewinnen zu verhelfen und das Narrativ der hochgefährlichen Pandemie und der ‚rettenden Impfung‘ aufrechtzuerhalten. Das bedeutet, dass die Gesundheit der Soldaten dem Verteidigungsminister völlig egal war. Er handelte schlicht verantwortungslos. Weder das Wohl der Soldaten noch die Verteidigungsfähigkeit des Landes darf solch einem verantwortungslosen Politiker anvertraut werden. Die WerteUnion fordert den sofortigen Rücktritt von Boris Pistorius.“ Ulrike Stockmann PRESSESPRECHERIN

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